Leider geht es uns, wie auch allen anderen Sportler in den tausenden Vereinen, so, das wir derzeit an unserem Trainingsort nicht trainieren können. Auch der Judonationalmannschaft geht es so. Nach dem Abbruch des Trainingslagers auf Lanzarote müssen die Judoka jetzt in Quarantäne daheim weiter trainieren. Nicht nur in diesem Fall sind dies unsere Vorbilder.
Nach einer Einweisung in das Lesen von Trainingsplänen und die Beobachtung korrekter Übungsausführung, starten die Steinheimer Judoka in die erste Home-Office-Trainingswoche. Mit viel Motivation und Kreativität absolvierten sie tägliche Trainingseinheiten. Kondition, Koordination, Kraft und judospezifische Anteile brachten Abwechslung in die Woche.
Die Erwachsenen von der Functional-Training-Gruppe starten am Donnerstagabend zur gewohnten Zeit, allerdings in ihren eigenen vier Wänden. Dabei wurde das Programm in Abschnitten über WhatsApp von der Trainerin kommuniziert. Fast alle Mitglieder haben dieses Angebot wahrgenommen und fleißig mittrainiert. Das Resümee fiel eindeutig aus, Daumen hoch und nächste Woche wieder.
Für die jüngsten Judoka gibt es ebenfalls einen Wochenplan. Ob sie davon einzelne Angebote nutzen, wird sich später im Judotraining zeigen, denn dann müssten alle koordinativ einen Sprung gemacht haben. Alle Steinheimer Judoka dürfen gerne Bilder von ihrem Home-Office-Training über WhatsApp an die Trainerin schicken.
#WIRBLEIBENZUHAUSE